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5 Gründe, warum wir Instagram lieben – und Sie es auch tun sollten

Man kann vieles über Facebook und seinen ständigen Optimierungswahn behaupten, aber beim Kauf von Instagram haben Mark Zuckerberg und Konsorten definitiv etwas richtiggemacht. Schon zuvor übte die Photo Sharing App auf seine Nutzer eine Faszination aus, die nicht zu verblassen schien. Doch erst die neuen Features haben die Beliebtheit der App auf ein anderes Level gehoben. Allein in Österreich hat sich die Zahl der Instagram-Accounts seit dem letzten Jahr annähernd verdoppelt – Tendenz steigend, und zwar weltweit. Und das trotz des bösen, bösen Algorithmus und offensichtlich kopierter Snapchat-Funktionen.

Doch warum ist diese App so beliebt und – für uns noch viel interessanter – wie können digitalaffine Brands diese Entwicklung für sich nutzen?


Reichweite.

Instagram zählt zu den meistgenutzten Social Apps österreich- und weltweit. Hello, potentielle Leads!
Mit bis zu 30 erlaubten #hashtags pro Beitrag können Inhalte schnell und einfach gefunden und aktuelle Trends aufgegriffen werden.
Im Rahmen einer Kampagne können passende Mikro- und Makro-Influencer für zusätzliche Follower und höheres Engagement sorgen und somit sowohl Reichweite als auch Brand Love zusätzlich steigern.
(Mehr Gedanken zum Influencer-Trend gibt es hier.)


Ein Bild (mit einer guten Story) sagt mehr als 1.000 Worte.

Ein alter Marketing-Hut, aber in Zeiten wie diesen wichtiger als eh und je. Mit Visual Content als Herzstück jeder guten Content-Strategie nimmt Instagram mit seiner Picture Perfect World die ultimative Sonderstellung im digitalen Universum ein. Gerade, weil die (mobile) App 100% des Smartphone-Bildschirmes einnimmt, ist sie ein wunderbares Instrument, um die ganze Aufmerksamkeit der Nutzer auf ein Foto und die passende Copy zu lenken.


Instagram Stories & Live Videos.

Mit Sicherheit der absolute Coup der aktuellen Instagram-Strategie: Die relativ jungen Instagram Stories und die dazugehörige Live-Funktion bilden den optimalen Kontrast zum fast schon über-ästhetischen Feed. Sie bieten vor allem eines, nämlich die perfekte Gelegenheit, nicht perfekt zu sein. Zwischen same same Lightroom-Presets und Visco-Filtern ist das Story-Feature eine wirklich willkommene Abwechslung mit echtem Werbewert. Wie? Ein Blick hinter die Kulissen hier, eine Verlinkung mittels „swipe“ dort – gerade diese Spontanität und Aktualität kommt bei den Usern gut an. Von Live-Videos zu aktuell häufig gestellten Fragen oder einem neuen Produkt bis hin zu exklusiven Angeboten – in den Stories ist alles erlaubt.


Insights.

Instagram Insights könnte man als abgespeckte Facebook Insights-Variante beschreiben, das im Grunde die vier großen W-Fragen des Trackings beantwortet: Wer, woher, wie alt, wie viele? Diese Statistiken können für Brands von brennendem Interesse sein, vor allem, wenn es darum geht ein neues Brandimage zu schaffen oder bestimmte Produkte auf Instagram zu bewerben.
Ein netter Side Bonus sind die Nutzungsmuster, die Instagram Insights zur Verfügung stellt:

Man erkennt auf einen Blick, wann am meisten mit der App interagiert wird und kann das Timing der Postings dementsprechend optimieren.


Social

Neben all den Neuerungen und werbefreundlichen Entwicklungen ist und bleibt Instagram vor allem eines: social. Somit ist der Faktor Engagement ein beständiger und auch wichtiger, der in Zeiten von Kommentar-Bots und Fake Fans-Einkäufen als Dreh- und Angelpunkt eines funktionierenden Instagram-Auftritts gelten muss. Für Brands auf Instagram gilt es daher einen Mittelweg zwischen social & advertising zu finden, indem durch eine zum Image passende Story bei den Usern gezielt Emotionen geweckt werden.
Und welche App könnte dafür besser geeignet sein als Instagram? Wir ❤ -en es auf jeden Fall – und Sie sollten es auch tun.

PS: Falls Sie noch nach #inspo suchen: Wir unterstützen den Instagram-Auftritt unserer Kunden Volksbank, Römerquelle, Coca-Cola, Fanta und Sprite in Österreich sowie Coca-Cola, Fanta und Sprite in der Schweiz. Vorbeischauen und abschauen ausdrücklich erlaubt!

Julia Gundacker /

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